Buntes Schulhoftreiben dank erteilter Fördergelder
Bälle aller Arten fliegen durch die Luft, ein riesiger Flugring segelt auf eine Schülerin zu, „Ja, geschafft!“, ruft sie, als sie ihn fängt. Zwei Kinder laufen auf Dosenstelzen nebeneinander her. In einer Ecke stehen Schüler und Schülerinnen und probieren mit Jojos, Kendamas und anderen Geschicklichkeitsgeräten neue Tricks.
Auf dem Schulhof der Grundschule geht es bunt zu. Seit wenigen Wochen können die Schüler und Schülerinnen in der großen Mittagspause Spielgeräte ausleihen. Vor einem kleinen Gerätehaus hat sich eine Schlange gebildet. „Was möchtest du?“, fragt eine Viertklässlerin einen kleinen Jungen aus der 1. Klasse. Sie gehört zum Team der Gerätewächter und gibt in den Pausen die Spielgeräte aus. Am Ende der Pause nimmt sie diese entgegen, so dass nichts verloren geht.
Die Kinder kommen mit Hilfe dieser Spielgeräte miteinander in Kontakt, so dass eine Stärkung der sozialen und psychischen Kompetenzen erfolgt. Trotz hoher Kriterien und einem sehr großen verwaltungstechnischen Aufwand erhielten wir Mittel aus dem Maßnahmenpaket „Stark machen und Anschluss sichern“ durch das Schulamt und damit vom Bildungsministerium. Mit dem Ziel, Kinder zu unterstützen, die insbesondere durch die Corona-Maßnahmen der letzten Jahre auf vieles verzichteten, erwarben wir ganz unterschiedliche Spielmaterialien. So werden die kommunikativen sowie die koordinativen Fähigkeiten trainiert und auch die Bewegung selbst ist bekanntermaßen für das Lernen und die Entwicklung der Kinder wichtig. Alles Dinge, die in den letzten Jahren zu kurz gekommen sind.
Inzwischen haben auch die 5.-10. Klassen Pause. Einige Kinder scharen sich auf ihrem Schulhof um den Tischkicker, der dort seit neuestem steht. Mit dem klasseneigenen Kickerball wird Spiel um Spiel gezockt. Daneben wird mit verschiedenen Bällen geworfen, gefangen, gedribbelt, geschossen. Auch diese Spielgeräte konnten mit viel zusätzlicher Arbeit aus dem oben genannten Förderprogramm bezahlt werden.
Wir sind glücklich, diese Gelder erhalten zu haben und diese einmalige Chance genutzt zu haben, um direkt für die Schüler und Schülerinnen einen positiven Gewinn zu haben. Nun hoffen wir, dass die Spielgeräte viel genutzt werden und gleichzeitig lange unversehrt sowie vollständig bleiben, damit alle lange Zeit damit spielen können.
Kristina Nacke, Sport-, Deutsch-, Geografielehrerin

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