Ein Tag für Ordnung und Gemeinschaft – Aufräumtag der Klassen 7 bis 9
„Erst kam der Regen, dann die Motivation!“ – so könnte man unseren diesjährigen Aufräumtag an der Hans-Fallada-Schule wohl zusammenfassen. Trotz grauer Wolken und nasser Schuhe ließen sich unsere Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 bis 9 nicht bremsen: Kaum klarte der Himmel auf, wurde überall mit vollem Einsatz losgelegt.
Viele Hände, viele Orte
Insgesamt waren vier Stationen aktiv:
- Feldberg – hier packten die Schülerinnen und Schüler gleich an mehreren Stellen an: Im Schulgebäude wie auch im Schulgarten sorgten sie für Ordnung, bereiteten Beete vor, entfernten alte Zäune und begannen damit, die Beete auf den Terrassen zu reinigen – ein Projekt, das sicher noch viele weitere fleißige Hände braucht. Eine zusätzliche Gruppe machte sich auf, um Müll einzusammeln – nicht nur auf dem Schulgelände, sondern auch am Amtswerder und im Luzinwäldchen. Ein besonders herzlicher Dank geht an Frau Liedtke und Herrn Güldner, die tatkräftig mit angepackt und die Gruppen unterstützt haben.
- Lichtenberg – rund um das wunderschöne Gemeindehaus von Lichtenberg gab es ebenfalls viel zu tun. Die Schülerinnen und Schüler befreiten Wege von wuchernden Pflanzen, fegten Flächen und kümmerten sich auch um die kleinen Ecken, die ein bisschen Aufmerksamkeit nötig hatten. Mit viel Elan und Blick fürs Detail wurde das Gelände so noch einladender gestaltet. Unser Dank gilt hier besonders Herrn Karberg, der die Gruppe mit Rat und Tat unterstützte.
- Triepkendorf – auch dieser idyllische Ort wurde ein Stück bunter. Am Spielplatz/Feuerstelle gestalteten die Kinder den Kiosk neu. Anfangs bemalten sie wegen des Regens nur die Klappe, doch als der Himmel aufklarte, kamen auch die Seitenwände an die Reihe, die nun mit bunten Motiven strahlen. Alle arbeiteten hochmotiviert und kreativ. Ein herzliches Dankeschön geht an Frau Kiesow, die in Triepkendorf wohnt und die Station mit viel Engagement begleitete.
- Dolgen – nach einem kurzen Regenstopp an der Bushaltestelle im Ort machte sich die Gruppe auf den Weg zum wunderschönen Dolgener See. Dort wurde die Badestelle verschönert: Der Sand wurde geharkt, herumliegender Müll eingesammelt und die Informationstafel am Ufer bekam einen frischen Anstrich. So wirkt die ohnehin schöne Badestelle jetzt wieder ein Stück flotter. Frau Grischka und Herr Heinbach, die in Dolgen zuhause sind, lobten den großartigen Einsatz: „Alle haben sich richtig ins Zeug gelegt – und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen!“
Dank an alle Helferinnen und Helfer
Von meiner Seite aus ein riesengroßes Dankeschön an alle, die diesen Tag möglich gemacht haben: an unsere Kolleginnen und Kollegen vor Ort, an Frau Liedtke und Herrn Güldner in Feldberg, an Frau Kiesow in Triepkendorf, an Frau Grischka und Herrn Heinbach in Dolgen sowie an Herrn Karberg in Lichtenberg.
Ein herzliches Dankeschön gilt auch der Gemeinde und den Ortsräten, die unser Vorhaben unterstützt und uns Materialien wie Farben zur Verfügung gestellt haben. Sie alle haben nicht nur tatkräftig mitgeholfen, sondern auch gezeigt, wie wichtig es ist, dass unsere Schülerinnen und Schüler Verantwortung für ihre Gemeinde und damit auch für ihre Wohnorte übernehmen.
Gemeinsam statt alleine
Unser Fazit: Der Tag startete mit Regen, endete aber mit zufriedenen Gesichtern und sichtbaren Ergebnissen. Wenn wir weiterhin so engagiert zusammenarbeiten, wird aus dem Schulgarten ein richtiger Wohlfühlort – und unsere Gemeinde, die schon wunderschön ist, wird noch ein Stück schöner. Es stimmt eben: Viele fleißige Hände schaffen Großes – auch wenn die Sonne sich erst bitten lässt.
A. Engel
Schulleiterin
 
  
  
   
 
 
  
  
   
 
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